+ Wem ist meine heutige Darbietung gewidmet?
Ich widme meine heutige Darbietung meinem heißgeliebten Georgien, seinem einzigartigen
und wunderbaren Volk und einer der schönsten Städte der Welt - Tiflis. Ich
widme meine Darbietung der heitersten Erinnerung an meine leiblichen Eltern, die ich
in der Tiefe meiner Seele seit langem dem Kreis der Heiligen zurechne, ebenso aber auch
meinen leidgeprüften Adoptiveltern, die einen kranken, von Vitaminmangel und Rachitis
geschwächten Knirps vor der Verwahrlosung bewahrten, ihn gesund pflegten und ihm den
schönsten und stolzen Beruf eines Geigers schenkten.
+ Meine tiefe und aufrichtige Dankbarkeit
gilt ausnahmslos meinen deutschen Freunden und Bekannten, die mich und meine geliebte Frau Galina
vom Augenblick unserer Ankunft in Deutschland im Jahr 1991 mit Liebe, Verständnis, Mitgefühl und
Sorge um unsere Zukunft in dem damals für uns noch vollständig fremden Land umhegt haben.
In ersten Linie gilt sie jenen, die zu meinem großen Bedauern schon von uns gegangen sind, die uns aber, uns unvergesslich, in der schweren Jahren unseres neuen Lebens eine wahrhaft beispiellose brüderliche und schwesterliche Unterstützung angediehen ließen:
Herrn Dr. Joseph Rohrer, Frau Bettina Brandt, Frau Ursula Irmer.
Mit Freude übermittle ich den Ausdruck meiner tiefsten Dankbarkeit jenen heute in Grafing und Ismaning bei München, München, Dresden, Langenstegham-Mettenheim, Berlin und Breitenbrunn Lebenden:
Herrn Dr. Roland Irmer, Familie Glöggler, Familie Hörschelmann, der Abgeordneten des Sächsischen Landtags Frau Gudrun Klein mit Ihrem Mann, Frau Inge von Negelein, Frau Hannelore Smirnow, dem ehemaligen Ausländerbeauftragten beim Sächsischen Landtag, Herrn Heiner Sandig, Jurist-Referentin des Sächsischen Landtags, Frau Christiane Krebs.
Es ist ausschließlich der gemeinsamen Hilfe all dieser wunderbaren Menschen zu verdanken, dass ich und meine Frau all die riesigen Probleme bei der Integration in Deutschland meistern konnten, dass es uns gelang, unsere Tätigkeit als konzertierende Künstler in München sowie in vielen anderen Städten wieder aufzunehmen, zwei Soloproduktionen unseres Familienduos "GABONI" beim Bayerischen Rundfunk zu gestalten, die Familien - CD 2 "Himmlische Klänge" aufzuzeichnen und die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben. Ohne ihr helfendes Eingreifen in unser Schicksal wäre das heutige Jubiläum nicht zustande gekommen.
Meinen besonderen persönlichen Dank sage ich heute jenen Freunden, die nicht die Mühe gescheut haben, Hunderte von Kilometern zu überwinden: Familie Sybille und Konstantin Hörschelmann, Herrn Dr. Roland Irmer, und Familie Gudrun und Eduard Klein, sowie in nicht geringerem Maße den übrigen Freunden und Bekannten aus näher gelegenen Städten.
In ersten Linie gilt sie jenen, die zu meinem großen Bedauern schon von uns gegangen sind, die uns aber, uns unvergesslich, in der schweren Jahren unseres neuen Lebens eine wahrhaft beispiellose brüderliche und schwesterliche Unterstützung angediehen ließen:
Herrn Dr. Joseph Rohrer, Frau Bettina Brandt, Frau Ursula Irmer.
Mit Freude übermittle ich den Ausdruck meiner tiefsten Dankbarkeit jenen heute in Grafing und Ismaning bei München, München, Dresden, Langenstegham-Mettenheim, Berlin und Breitenbrunn Lebenden:
Herrn Dr. Roland Irmer, Familie Glöggler, Familie Hörschelmann, der Abgeordneten des Sächsischen Landtags Frau Gudrun Klein mit Ihrem Mann, Frau Inge von Negelein, Frau Hannelore Smirnow, dem ehemaligen Ausländerbeauftragten beim Sächsischen Landtag, Herrn Heiner Sandig, Jurist-Referentin des Sächsischen Landtags, Frau Christiane Krebs.
Es ist ausschließlich der gemeinsamen Hilfe all dieser wunderbaren Menschen zu verdanken, dass ich und meine Frau all die riesigen Probleme bei der Integration in Deutschland meistern konnten, dass es uns gelang, unsere Tätigkeit als konzertierende Künstler in München sowie in vielen anderen Städten wieder aufzunehmen, zwei Soloproduktionen unseres Familienduos "GABONI" beim Bayerischen Rundfunk zu gestalten, die Familien - CD 2 "Himmlische Klänge" aufzuzeichnen und die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben. Ohne ihr helfendes Eingreifen in unser Schicksal wäre das heutige Jubiläum nicht zustande gekommen.
Meinen besonderen persönlichen Dank sage ich heute jenen Freunden, die nicht die Mühe gescheut haben, Hunderte von Kilometern zu überwinden: Familie Sybille und Konstantin Hörschelmann, Herrn Dr. Roland Irmer, und Familie Gudrun und Eduard Klein, sowie in nicht geringerem Maße den übrigen Freunden und Bekannten aus näher gelegenen Städten.
+ Zum Orchester
Meine lieben Kolleginnen und Kollegen,
der gegenwärtige Zyklus im Rahmen des "concert special" hat für mich eine besondere Bedeutung. Es ist ein Ergebnis meines 50-jährigen künstlerischen Lebens. Eine besondere Freude sowie besonders große Verantwortung empfinde ich, weil ich mich bei meinem 50-jährigem Jubiläum im Kreis meines Orchesters befinde.
Ich habe die Position des 1. Konzertmeisters des Sinfonieorchesters Aue angenommen, bevor die beiden Orchester Aue und Annaberg fusionierten. Seit Gründung der Erzgebirgischen Theater und Orchester GmbH habe ich mit Ihnen 11 Jahre zusammen gearbeitet, und wir haben uns gemeinsam viel Mühe gegeben, das professionelle Niveau bei unseren nicht leichten Arbeitsbedingungen möglichst hoch zu halten.
Für mich bleiben all die Jahre unserer Zusammenarbeit unvergesslich; alle ca. 150 gemeinsam gespielten unterschiedlichen sinfonischen Programme und die zahlreichen übrigen Konzerte, dutzende Premieren von Opern, Operetten, Musicals. Ebenso unvergesslich sind mir all meine zahlreichen Soloauftritte mit Ihnen. Selbstverständlich werde ich auch unsere gemeinsame Arbeit zu diesem Konzert dankbar in Erinnerung behalten.
Nach wie vor empfinde ich eine sehr große Freude, wenn ich ins Orchester als Gastspieler in der Geigengruppe zurückkomme, es ist für mich wie eine Heimkehr zur Familie.
Herzlichen Dank für diese Freude! Ich hoffe, dass unsere gemeinsame Arbeit an dem "concert special" uns gegenseitig viel Vergnügen bereitet.
Ihr Boris Nikitenko
der gegenwärtige Zyklus im Rahmen des "concert special" hat für mich eine besondere Bedeutung. Es ist ein Ergebnis meines 50-jährigen künstlerischen Lebens. Eine besondere Freude sowie besonders große Verantwortung empfinde ich, weil ich mich bei meinem 50-jährigem Jubiläum im Kreis meines Orchesters befinde.
Ich habe die Position des 1. Konzertmeisters des Sinfonieorchesters Aue angenommen, bevor die beiden Orchester Aue und Annaberg fusionierten. Seit Gründung der Erzgebirgischen Theater und Orchester GmbH habe ich mit Ihnen 11 Jahre zusammen gearbeitet, und wir haben uns gemeinsam viel Mühe gegeben, das professionelle Niveau bei unseren nicht leichten Arbeitsbedingungen möglichst hoch zu halten.
Für mich bleiben all die Jahre unserer Zusammenarbeit unvergesslich; alle ca. 150 gemeinsam gespielten unterschiedlichen sinfonischen Programme und die zahlreichen übrigen Konzerte, dutzende Premieren von Opern, Operetten, Musicals. Ebenso unvergesslich sind mir all meine zahlreichen Soloauftritte mit Ihnen. Selbstverständlich werde ich auch unsere gemeinsame Arbeit zu diesem Konzert dankbar in Erinnerung behalten.
Nach wie vor empfinde ich eine sehr große Freude, wenn ich ins Orchester als Gastspieler in der Geigengruppe zurückkomme, es ist für mich wie eine Heimkehr zur Familie.
Herzlichen Dank für diese Freude! Ich hoffe, dass unsere gemeinsame Arbeit an dem "concert special" uns gegenseitig viel Vergnügen bereitet.
Ihr Boris Nikitenko